Veranstaltung: | Stadtparteitag im September |
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Tagesordnungspunkt: | 6. Anträge |
Antragsteller*in: | Rüdiger Schäffer |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 09.09.2020, 19:45 |
A4: Corona 2
Antragstext
Begründung
Die Kritiker der PCR-Tests weisen darauf hin, dass die vorhandene Falsch-Positiv-Rate (von ca. 1% bei guten Tests) dazu führt, dass bei geringen Infektionsraten ein Großteil der "Infizierten" auf Falsch-Positive-Testergebnisse zurückzuführen sind. Bei einem Ringversuch hatten Proben ohne Virus eine (Falsch-) Positivrate von 1,5%, bei Proben mit anderen (harmlosen) Coronaviren bis über 6% ergeben.
Um dieses gewichtige (und für die epidemische Lage entscheidende) Argument zu entkräften, sollten auch die Gegner dieser These ein Interesse an der Klärung dieser Frage haben.
Indem durchschnittlich ca. 1% mehr Tests (= jeder positive nochmal) durchgeführt werden, wird innerhalb kürzester Zeit geklärt, wie hoch die Falsch-Positiv-Rate und somit auch die der tatsächlich positiven Tests ist.
Wenn - und dafür spricht momentan vieles - ein Großteil der positiven Tests falsch-positiv sind, gibt es keine epidemischer Lage von nationaler Tragweite mehr und unsere Kinder können wieder ohne Maske in den Kindergarten und die Schule - wie im Rest von (Nord-) Europa auch.